Collection Fehrmann Jules Vernes Voyages extraordinairesBand VE 25 |
Buch
oben: Verlag Neues Leben, Berlin 1969, 1. Auflage, L-Nr. 303(305/66/69
– CF /2501/. Buch unten: Verlag Neues Leben GmbH, Berlin 1993, ISBN
3-335-01387-0 – CF /2502/
QUELLEN: /1/ Der Südstern oder Das Land der Diamanten aus Bekannte und unbekannte Welten Bd. 45 von A. Hartleben's Verlag Wien, Pest und Leipzig 1887 - CF /2505/ /2/ Bildzitat aus /1/ von Seite 25 /3/
Macé / Stahl / Verne: Magasin
d'Éducation et de Récréation; 20me
année 1884, 1er semestre, 39
|
Der Südstern (1884), auch unter Der Stern des Südens Die Originalausgabe erschien am 6. November 1884 unter dem Titel L'Étoile du Sud. Le Pays des diamants bei Hetzel in Paris. Die Vorabveröffentlichung erfolgte in Hetzels Magasin d'Éducation et de Récréation vom Januar bis Dezember 1884 (siehe Titel davon weiter unten /3/). Links ein deutsches Frontispiz und rechts eine Frontansicht der Prachtausgabe von A. Hartleben's Verlag 1887 /1/. Was nicht so sehr publiziert wird: Auch dieser Roman von Verne ist eigentlich einem anderen Schöpfer zuzuschreiben. Denn wie auch schon Die 500 Millionen der Begum (1879) und später Das Wrack der Cynthia (1885) wurde das Original von Paschal Grousset (1844 – 1909) geschrieben, der unter dem Namen André Laurie arbeitete. Bilder und weitere Details siehe beim vorgenannten Roman Die 500 Millionen der Begum. Der Verleger Hetzel stellte den Stoff Verne zur Verfügung. Das ursprüngliche Manuskript befindet sich heute in Privatbesitz. Verne hates wahrscheinlich nur wenig bearbeitet, auf jeden Fall hat er die Kapitelfolge beibehalten. Im Original lautete der Titel L'Étoile du Nord. Übrigens ein Diamant, der in der Realität existierte, wie mir V. Dehs mitteilte. Der französische Minen-Ingenieur und Chemiker Cyprien Méré reist nach Afrika, um in die dortigen Diamantenminen Arbeit zu finden. Dort schuften Digger aus aller Herren Länder, unterstützt von vielen Schwarzen die die eigentliche Knochenarbeit machen müssen. Unter der glühenden Sonne Afrikas werden sie bei der Suche nach Erfolg und Reichtum gnadenlos ausgebeutet. Cyprien Méré ist hier als Vermesser tätig, untersucht aber auch gleichzeitig die Geologie der Mine und unternimmt chemische Experimente. Dadurch ist er der reizenden Alice Watkins nahe, der Tochter des Minenbesitzers. Die Vandergaart-Kopje, so hieß die Mine, hatte dieser nach einem zwielichtigen Rechtsstreit vom jetzt als Diamantenschleifer arbeitenden Vandergaart übernommen. Der Vater Alices hat aber andere Pläne mit Alice vor - ein strebsamer, aber nicht vermögender Ingenieur kommt darin nicht vor. Cyprien entschließt sich selbst an der Diamantengewinnung teilzunehmen. Unterstützt wird er dabei vom Chinesischen Wäscher Li der vorher schutzlos unter der Tyrannei der rauhen Bergarbeiter seine Dienste anbot und vom Kaffer Matakit, der in den Minen sein eigenes Geld verdienen wollte. Das freundliche Wesen Cypriens vereint die drei Menschen zu einer eingeschworenen Gruppe. Als er nach vielen Mühen endlich einen verkaufbaren Rohdiamanten findet und als er für diesen Stein nur einen geringen Lohn erhält, versucht er auf andere Weise an die begehrten Edelsteine zu gelangen. Er glaubt, dass er den Stein der Weisen gefunden hat: Der künstlichen Herstellung von Diamanten - einem Projekt an dem er schon lange vorher in seiner Heimat theoretisch gearbeitet hatte. Bei einem Versuch mit seinem Reverberier-Ofen scheint es ihm geglückt zu sein: In der zersplitterten Metallhülle findet sich unter einer Tonschicht ein riesiger Rohdiamant. Nach dem fachmännischen Schleifen durch Jacobus Vandergaart wird er bei einem Fest bei dem Minenbesitzer Watkins der Öffentlichkeit vorgestellt und Alice, die Tochter Watkins, tauft ihn auf den Namen „Der Stern des Südens“. Als Cyprien den Ursprung des Steines offenbart, sind die Diamantgrubenbesitzer und Digger alles andere als erbaut von der Konkurrenz, die zu einer Inflation der Steine und zum Wertverlust führen könnte. Méré wird massiv von ihnen bedroht. Als
Méré
den Stein der Tochter des Minenbesitzers übergibt, kommt es kurz darauf
zu einer dramatischen Entwicklung. Der Stern des Südens, der erste Stein den
er
hergestellt hat, verschwindet inmitten der Präsentation. Des Diebstahls
verdächtigt wird Matakit, der schwarze Freund Mérés, der den Verdacht
durch seine Flucht in den Busch nur noch vergrößert.
Nach wochenlanger Verfolgungsjagd quer durch Südafrika erreicht ihn endlich Méré, aber Matakit ist nicht im Besitz des Steines. Festgesetzt wird er zur Mine zurückgebracht. Trotz fehlender Beweise soll er verurteilt werden. Aber Cyprien ergeht es fast noch schlimmer: Der Mob der Minenarbeiter hat ihn in einer Verschwörung der Selbstjustiz zum Tode verurteilt, da er durch seine neue Technologie die Lebensgrundlage der Digger bedroht. In dieser Bedrängnis gesteht Matakit, dass er das Ergebnis des Experimentes manipuliert hatte. Der Riesendiamant ist echt, bei einer Verschüttung hatte er ihn geborgen und dann dem erfolglosen Cyprien aus Dankbarkeit im Ofen untergeschoben. Aber wo ist der Stein verblieben? Fast sollte das Rätsel um den Diamanten ungelöst bleiben, aber dann erklärt sich doch noch alles auf eine sehr verblüffende und natürliche Art und Weise. Das die Liason der beiden jungen Leute Alice und Cyprien auch noch ein gutes Ende findet, versteht sich fast von selbst. Die Auflösung des Verschwinden des Diamanten möchte ich an dieser Stelle nicht beschreiben, um nicht ganz die Spannung des Romans für neue Leser zu nehmen. Eine weitere detaillierte Beschreibung der Romanhandlung ist dem Film (2) in der 2001er Version aus Frankreich zu entnehmen, da diese Umsetzung dem Roman sehr nahe kommt. |
Im Jahre 2012 hatte ich die Gelegenheit, während einer Urlaubsreise einige geographische Etappen der Abenteuer des Romans Der Südstern in der Realität zu besuchen. Daraus habe ich entsprechende Fotomotive in diesem Artikel eingebracht. /4/
Zitat aus /1/ Seite 58
/5/ Bildzitat aus /4/ Seite 56 /6/ Foto © Fehrmann 3/2012: Motiv aufgenommen im Voortreckermuseum von Pretoria / Southafrica /8/ Zitat aus /1/ Seite 60 NACH OBEN - SEITENANFANG |
Geschichtlicher HIntergrund Der Roman reflektiert die geschichtliche
Entwicklung dieser
im 19. Jahrhundert doch recht unruhigen Region. Die holländische
Besiedlung
wurde in der ersten Jahrzehnten dieses Zeitraumes zunehmend durch die
Anglisierungstendenzen des Britischen Empire verdrängt, die Abschaffung
der
Sklaverei entzog vielen Buren einen Teil ihrer Existenzgrundlage und
der
zunehmend schwindende Einfluss der Buren am Kap sorgte dafür, dass sich
die
weißen Erstsiedler zunehmend in das Hinterland der Kapregion
zurückzogen. Im sogenannten
Großen Treck wanderten im Zeitraum von 1836 bis 1840 über 6.000 Buren
in die
Gebiete nördlich des Oranjeflusses. Durch diese Aktion kam es
zur Benennung der
Siedler in Voortrecker. Da sie in den Siedlungsraum der Bantu, der
Ndebele und
Zulu eindrangen, kam es zu erbitterten Auseinandersetzungen, bis im
Jahre 1838
in der letzten Schlacht am Bloodriver die Zulus blutig besiegt wurden.
Auf
diesen Sachverhalt baut der „Erfahrungsbericht“ des Jacobus Vandergaart
auf.
„Wir waren
Holländer und stolz darauf es zu sein, als Großbritannien sich
plötzlich der Colonie - provisorisch, wie es hieß - bemächtigte. John
Bull läßt
aber nicht wieder los, was er einmal gepackt, und 1815 wurden wir durch
das auf
einem Congreß versammelte Europa feierlich für Unterthanen des
Vereinigten
Königreichs erklärt.“ ... "„In der Ueberzeugung, daß
Afrika groß genug sei, uns ein
Vaterland zu geben, das uns, uns allein gehörte, verließen wir die
Capcolonie
und wanderten nach den noch wilden Ländereien aus, welche jenes Land im
Norden
begrenzen. Man nannte uns »Boers«, d. h. Bauern oder auch
»Voortrekkers«, d. h.
etwa Pioniere oder Vorzügler. »Kaum hatten wir
das neue Land gepflügt, kaum uns durch schwere Arbeit eine unabhängige
Existenz
geschaffen, da kam die britische Regierung und nahm uns als die ihrigen
in
Anspruch - immer unter dem Vorwande, daß wir englische Unterthanen
seien! »Das gab Anlaß zu unserem großen Auszuge im
Jahre 1833. Auf's Neue verließen wir das Land in Masse. Nachdem wir auf
die mit
Ochsen bespannten Wagen unsere Hausgeräthe, Werkzeuge und die
Getreidevorräthe
verladen hatten, drangen wir noch weiter in die Wüstenei ein.“ /4/
(Illustration
oben /5/ "Wir zogen immer weiter..." und Foto rechts /6/ Panoramabild:
Voortrecker bei der Rast - Gestaltung ©
Voortreckermuseum Pretoria / Southafrica) Dann ließ sich Vandergaart wie seine realen Vorbilder als Bauer nieder. Nach zwanzig Jahren änderte sich die Situation: „»Plötzlich, gegen 1867, verbreitete sich das Gerücht, daß unser Gebiet Diamanten enthalte. Ein Boer von den Ufern des Haart hatte Diamanten selbst im Kothe von Straußen und sogar in den Lehmmauern seiner Farm aufgefunden.“ /8/ |
/9/ Zitat aus /1/ Seite 60 /10/ gefunden in: L'Étoile du Sud. Le Pays des diamants bei Hetzel in Paris; Ausgabe Nov. 1884; Seite 50 unten ; CF /2506/ /11/ Karte aus Eduard Foa: Les mines de diamants du Cap 1898 /12/ in mehren Ausarbeitungen der Tourismusbranche gefunden, ursprünglich wahrscheinlich aus History of the Diamond Fields from Northern Cape /13/ Zitat aus /1/ Seite 118 /14/ Dr. Emil Maximilian Dingler: Polytechnisches Journal; Cotta'sche Buchhandlung Stuttgart und Augsburg 1855, Zitat von Seite 464; digital aufbereitet durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG. |
Der Stern von
Südafrika - Der Südstern? Der
gerade angesprochene Fakt ist um so interessanter, da er geschichtlich
verbürgt ist. Denn das waren die sogenannten Kapdiamanten, die eine
wirtschaftliche Wende in Südafrika brachten. Die in der
deutschsprachigen Version von Hartleben 1887 gemachte Fußnote
gibt
den realen
Hintergrund der Geschichte wieder: „Dieser Boer hieß Jacobs. Ein
gewisser
Niekirk, ein holländischer Händler, der hier in Gesellschaft eines
Straußjägers, Namens O'Reilly, hindurchkam, erkannte in den Händen der
Kinder
des Boers als Spielzeug einen Diamanten, den er für wenige Sous kaufte
und für
12.500 Francs an Sir Philipp Wordehouse, den Gouverneur der Capcolonie,
wieder
veräußerte. Der betreffende Stein wurde sofort kunstgerecht bearbeitet
und nach
Paris geschickt wo er in der Weltausstellung auf dem Marsfelde 1867
eine Stelle fand …" /9/ Diese Fußnote ist auch im französischem
Original vorhanden /10/
Der Erläuterung konnte man entnehmen, dass diese Episode in Frankreich sehr populär war. Aber die Fortsetzung des Geschehens, im Verne Roman nicht angesprochen, ist noch viel interessanter. In einer anderen Chronik liest sie sich so: „Das heute als Diamanten Felder bekannte Gebiet war früher einfaches Ackerland und wurde von Pionierbauern und Griquas (siehe Karte links: Griqualand, südlich in der Orange-Region /11/), Bewohnern aus der Mittelschicht, bearbeitet und bewohnt. 1860 änderte sich dies als ein 15- jähriger Junge einen glänzenden weißen Kieselstein am Strand des Orange Rivers in der Nähe von Hopetown ca. 120 km südlich von Kimberley gefunden hat. Und ein zweiter Bewohner der Stadt Hopetown Schalk van Niekerk hatte einen 83,5 Karat Diamanten von einem Hirten der Griquas erworben. Diese zwei Diamanten sind unter den Namen Eureka und Stern von Südafrika bekannt geworden.“ /12/ Dazu sagt Meyers Konversationslexikon von 1905: „Der Stern von Südafrika, 1869 am Vaalfluß gefunden, wog 83,5 Karat, wiegt geschliffen 46,5“. Jetzt stellt sich natürlich die Frage: War der Stern von Südafrika der Ideengeber des Südsterns? Im Roman liest sich die Namensgebung wie folgt: "»Ein in Gold gefaßter Stern! sagte Cyprien galant, der sich einmal gegen seine Gewohnheit zu einem Complimente verleiten ließ. - Das ist wahr!... Einen Stern könnte man ihn nennen! rief Alice freudig in die Hände klatschend. - Nun gut, lassen wir ihm diesen Namen; nennen wir ihn den Stern des Südens. Wollen Sie? fragte Cyprien. Ist er nicht ebenso schwarz wie die eingebornen Schönheiten dieses Landes und glanzvoll wie die Sternbilder unseres südlichen Himmels? - Der »Südstern«! meinetwegen, sagte John Watkins, der auf den Namen nur sehr mittelmäßigen Werth legte." /13/ Im Französischen heißt das berühmte Original: "Etoile d'Afrique du Sud", sollte er wirklich nichts mit dem „L'Étoile du Sud“ zu tun haben? Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. Aber der Verdacht liegt nahe, dass Verne bei der Überarbeitung des Grousset-Stoffes bei seinen umfangreichen Literaturrecherchen auf diesen „Ideengeber“ gestoßen ist. Und weil wir gerade dabei sind: So wie es Grousset Stern des Nordens in der Realität gab, existierte auch ein realer Stern des Südens. So berichtete man schon 1855: "Der Juwelier Hr. Halphen zu Paris erhielt kürzlich aus Brasilien eine durch seine Größe, Reinheit und Krystallform sehr merkwürdigen Diamanten, welchen die Steinschneider um ihn auszuzeichnen, "den Stern des Südens" ('Étoile du Sud) benannten. /14/ . - Also Anregungen gab es genug .... |
/15/
Bild oben: Emil Holub Sieben
Jahre in Südafrika - Erlebnisse, Forschungen und Jagden auf meinen
Reisen von den Diamantenfeldern zum Zambesi (1872 - 1879);
Wien, 1881. Alfred Hölder
/16/ Zitat aus /1/, Seite 27 /17/ Diamond Trading Company London : Big Hole 1877 /18/ Bildzitat aus /15/; Darstellun gespiegelt um den Vergleich mit der Verne-Illustration zu verbessern /19/ Bildzitat aus /1/ Seite 24 NACH OBEN - SEITENANFANG |
In der Mine
Die größte und berühmteste Diamantenmine Südafrikas ist die Kimberley-Mine. Heutzutage das größte von Menschen geschaffe "Loch" - The Big Hole. Dargestellt unten links zu den Pionierzeiten im 19. Jahrhundert. Da gerade die Ausbeutung dieser Mine in vielen Publikationen gegen Ende des 19. Jahrhundert zu finden war, vermute ich, dass daraus Details zur Anregung dienten. Aber Erläuterungen der Geschichte, der Bedeutung und der Technologie darüber würde den Rahmen der Darstellung hier sprengen. Als ich nach historischen Hintergrundfakten zum Thema Südafrika und Diamanten suchte, fand ich ein recht interessantes altes Buch aus Österreich:Sieben Jahre in Südafrika des Autors Emil Holub (siehe links /15/). Dieser publizierte in Belgien und Frankreich unter dem Namen Emile Holub. Neben der detaillierten Beschreibung von Land, Leute und Bergbau sah ich vor allem auch Bildmotive die mir bekannt vorkamen. Holub, der auch in der Société de Géographie de Paris bekannt war - sollte er mit seinen Darstellungen in seinem Sachbuch dem Roman-Illustrator L. Benett für einige Motive Pate gestanden haben? Der Verleger Hetzel animierte seine Illustratoren öfters Anleihe an Sachbüchern zu nehmen, um die Professionalität seiner bildungs-orientierten Romane zu unterstreichen. Wie dem auch sei, die Details zu den Eigenschaften der Diamanten, seiner Gewinnung im Allgemeinen und die Durchführung des Minenbetriebes sind für den Roman sorgsam aufbereitet worden. Und so beschreibt Verne recht anschaulich die Organisation der Mine: „… Diese langen Eisendrahtkabel, welche schräg über die von den Claims gebildeten länglichen Vierecke weggespannt sind, geben den »Drydiggings«, den trockenen Diamantgruben, ein ganz eigenthümliches Ansehen. Man möchte glauben, die Fäden eines riesenhaften Spinnengewebes vor sich zu sehen, dessen Herstellung plötzlich unterbrochen wurde.“ /16/. Weitere Technologiebeschreibungen und Schilderungen des Bergarbeiterlebens folgen seitenweise. Wie so oft im Romanwerk Vernes, ist die gute Hintergrundrecherche des Autors an vielen Stellen zu erkennen. Und so wird der Abbau
grafisch in den unterschiedlichen Quellen
dargestellt: Ganz link im Original ein Foto aus dem Jahre 1877 - die
Kimberley-Mine /17/; dann folgend die Illustration aus dem Sachbuch von
Emil Holub, die real existierende Koles-Kopje /18/ und weiter oben
rechts die Romanillustration von Benett aus Der Südstern,
dargestellt ist die fiktive Vandergaart-Kopje./19/.
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Hier noch zwei weitere Bildbeispiele im Vergleich von Holub / Verne im direkten Vergleich als Komination dargestellt . Weitere "Zufälle" ließen sich zeigen ..... |
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Fotos rechts © Fehrmann 3/2012 |
Fotoimpressionen Schauplätze der Literatur:
Wie schon weiter oben angesprochen, gab es die Gelegenheit, sich das
reale Umfeld des Romanes während einer Reise anzusehen. Links
am Rande in
der Kopie der Karte zum Roman habe ich einen Teil unserer
Reiseroute gespiegelt, von der ich hier noch ein paar Eindrücke
wiedergeben möchte. Ganz wichtig, wie unten links zu sehen, natürlich
ein Straußenporträt - als
Hommage an den tierischen Romanhelden Dada.
Mit Jules Verne im Handgepäck hatte ich an mehreren Orten und Situationen einen "Aha-Effekt" - so oder so ähnlich hätte es auch damals aussehen können ... |
Film 1 |
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Film 2 |
Der Stern des Südens: Verfilmung Frankreich 2001 als Animationsfilm |
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Hinweis: Beschrieben werden nur in meiner Sammlung befindliche Bücher und Verfilmungen. Dargestellte Bücher sind Beispiele daraus. |
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Copyright © Andreas Fehrmann - 07/2000, letzte Aktualisierung 16. November 2017